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Landnutzung und Klimaschutz: wie wir mit Landnutzung Klimaschutzziele erreichen können
In: Leitfäden und Handbücher
Zentrales Ziel dieses Leitfadens ist die Beschreibung der Rolle des Landnutzungsbereiches (LULUCF-Sektor) für den Klimaschutz sowie die Identifizierung von Anforderungen an eine Ausgestaltung und Nutzung von Marktansätzen zur Erreichung der Ziele des Übereinkommens von Paris. Der Leitfaden soll helfen, ein grundsätzliches Verständnis der Herausforderungen zu erhalten, die sich bei der Integration des LULUCF-Sektors in die internationale Klimapolitik stellen. Mit diesem Verständnis lassen sich Minderungspotenziale im Landnutzungsbereich und deren Hebung durch marktbezogene Anreize auf einer fundierten Basis entwickeln.
Landschaftsschutz durch Landnutzung
In: Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume, S. 139-149
Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel
In: Springer eBook Collection
Abkürzungen -- Danksagung -- Vorwort -- 1 Einführung -- 2 Ist-Situation der Landnutzung in Deutschland -- 3 Handlungsfelder der Landnutzung -- 4 Modellgestützte Wirkungsanalysen ausgewählter Maßnahmen und Strategien -- 5 Gesellschaftliche Bewertung der Landnutzungsstrategien -- 6 Zusammenfassende Schlussbetrachtung -- 7 Anhang.
Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel
Beschr.: In diesem Open Access Buch werden erstmals übergreifend die Entwicklungen bis 2030 in den Sektoren in Deutschland, welche die gröt︣e Fläche beanspruchen - Land- und Forstwirtschaft sowie Siedlung und Verkehr - aufgezeigt und die Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel analysiert. Aufbauend auf einem akteursgestützten Diskurs von Handlungsoptionen zur Minderung von Treibhausgasemissionen sowie zur Anpassung an den Klimawandel werden unterschiedliche Landnutzungsstrategien entwickelt. Dabei wird auf die verschiedenen Schwerpunkte wie Klimaschutz, Bioenergie, Natur- und Umweltschutz sowie Klimaanpassung eingegangen. Die möglichen Auswirkungen der verschiedenen Strategien auf Nahrungs- und Rohstoffproduktion, Bioenergie, Umwelt und Natur sowie sozio-ökonomische Konsequenzen werden modellgestützt analysiert. Anhand der Ergebnisse zeigen die Autorinnen und Autoren sowohl auf, wie die Landnutzung in Deutschland zum Klimaschutz beitragen kann, als auch die Konflikte, die mit anderen gesellschaftlichen Zielen bestehen. Das Buch liefert eine Grundlage für die Debatte um eine klimawandeloptimierte Landnutzung in Deutschland
Auswirkungen städtischer Nutzungsstrukturen auf Grünflächen und Grünvolumen
In: IÖR-Schriften 47
Bundesweite Internetbefragung zur Bürgerzufriedenheit mit den kommunalen Grünflächen: Berliner Ergebnisse
Agrarische Landnutzung in Äthiopien
In: Geographische Berichte: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft e.V, Band 27, Heft 2/103, S. 87-99
ISSN: 0016-7452
Einfluß der starken Unterschiede der physisch-geographischen Bedingungen (Relief, Niederschlagsverteilung, Temperatur) auf die Landnutzung. Versuch einer landwirtschaftlichen Zonierung zur Intensivierung der Agrarproduktion. Umsiedlung und verbesserte ländliche Verkehrserschließung als weitere reformerische Maßnahmen
World Affairs Online
Auswirkungen städtischer Nutzungsstrukturen auf Grünflächen und Grünvolumen
In: IÖR Schriften, Band 47
Die stadtökologische Qualität ist Teil der Umweltqualität. Sie gilt als Maß der Abweichung des städtischen Umweltzustandes von gesellschaftlichen Zielvorgaben für den Umwelt- und Naturschutz. Der Umweltzustand wird mithilfe der Indikatoren Bodenversiegelung und Grünvolumen gemessen.
In Fortsetzung der Forschungslinie "Flächenleistungen und ökologische Qualität" sind methodische Ansätze zur Sicherung und Entwicklung der stadtökologischen Qualität untersucht worden. Die empirischen Untersuchungen erfolgten in den 116 kreisfreien Städten auf der Grundlage eines Objektmodells "Stadt", das sowohl zweidimensionale (versiegelte, offene Fläche, Grün- und Wasserfläche) als auch dreidimensionale Elemente (Vegetation und Gebäude) einbezieht. Den Schwerpunkt bilden Wirkungsbeziehungen zwischen Flächennutzungsstrukturen, Grünflächenanteilen und flächenspezifischen Grünvolumen. Des Weiteren interessieren das stadttypische ökologische Leistungsvermögen, die nutzungsstrukturellen Lagewerte der Städte und daraus abgeleitete strategische Orientierungswerte im Handlungsfeld der Flächennutzung. Die Ergebnisse sind stochastische Modelle des flächenspezifischen Grünvolumens für die Raumebenen Kernstadt und Stadtregion sowie 5 qualitätsspezifische Städte-Cluster.
Ressourcenschutz, Artenvielfalt und Landnutzung
In: Ackerlandschaften, S. 145-230
Landnutzung: entscheidende Faktoren der Konfliktverschärfung
In: Umwälzung der Erde: Konflikt um Ressourcen, S. 83-90
Wir leben in Zeiten zunehmender Knappheiten: Nicht nur Erdöl, Phosphat oder lokale Süßwasservorräte werden knapper, auch um fruchtbare Landflächen gibt es zunehmende Nutzungskonkurrenzen. Ein Indiz für diesen Trend ist die Beobachtung, dass sich internationale Investoren zunehmend wertvolle Ackerflächen sichern. Beispielsweise werden im Sudan im großen Stil fruchtbare Flächen an Ägypten, Jordanien und Kuwait verkauft oder verpachtet. Aber auch Privatinvestoren aus den USA haben im Süden des Sudan große Flächen für die Nahrungsmittel- und Biokraftstoffproduktion aufgekauft. Besonders spektakulär ist die geplante Verpachtung von rund der Hälfte der Ackerfläche Madagaskars für 99 Jahre an die südkoreanische "Daewoo Logistics Cooperation". Wegen des massiven Widerstands der vielfach von Ernährungsunsicherheit betroffenen Bevölkerung ist der Abschluss dieses Vertrages allerdings vorerst gestoppt worden. Eine Verschärfung der Konkurrenz um Land trägt auch zu langfristig steigenden Preisen bei Nahrungsmitteln bei. Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung "Globale Umweltveränderungen" sieht angesichts dieser Entwicklung die Gefahr, dass die Konkurrenz um Land ohne politische Steuerung künftig zu ernsten Nutzungskonflikten führen wird. Der vorliegende Beitrag identifiziert die Schlüsselfaktoren, die diese Konkurrenz um Landflächen verschärfen und zeigt auf, wie die Landnutzung im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit nachhaltiger gestaltet werden könnte. (ICI2)